Freunde und Klassenkamaraden =)

Hier sieht man die beiden Vulkane iztlacihuatl (ist der, der besser zusehen ist) und popocatepetl, die Farm, die Kirche die zu der Farm grhoert und mein Zimmer... =)

Die Pyramiden von Teotihuacan

Die Fotos sind auf der Willkommensparty von Nora, der anderen Deutschen, entstanden und zeigen Freunde, ihr und zum Teil meine Familiemitglieder und Audrey, die Austauschscheulerin aus Frankreich... :)

wonderful life

Anders kannn ich es einfach nicht ausdreucken, auch wenn es noch immer viele Dinge gibt, die mir spanisch vorkommen und die erste Woche extrem anstrengend war geht´s mir hier nachwievor super gut. Die Schule ist schon extrem anders, nur eine Pause in der ich meisens was Warmes z.B. Tacos in der Cafeteria kaufe und mir mit Freunden teile, oder ich nehme mir etwas von zu Hause mit oder ich kriege einfach etwas von Freunden oder so. Sonst ist das okay wenn man im Unterricht mal ins Brot beisst. Der Unterricht ist eigentlich ganz interessant, wenn ich auch nicht alles vertsehe. Es gibt auch viel Gruppenaufgaben was den Unterricht immerwieder auflockert, eine Schulstunde duaer zwischen 50 und 60 Minuten, jenachdem, wann deer naechst Lehrer erscheint- Die Lehrer sind hier meistens wie Freunde, man begruesst sich mit einem Handschlag, einer Umarmung oder einem Kuss auf die Wange, auch die Schulleiterin. Deshalb ist es immer ganz gut so zehn Minuten vor Unterrichtsbeginn da zu sein, damit man alle ausgiebig begruesst hat bis der Unterricht losgeht un dzum Teil sind die Menschen hier toedlich beleidigt wenn sie nicht so begruesst werden. Das mit dem puenktlich kommen schaffen meinen Schwester und ich meisten nicht, das liegt nicht an mir.... mañana, mañana halt. Dann muessen wir immer klingeln und waretn bis sie Direktorin das Tor aufgemacht hat, das ist naemlcih waerned der schulzeit immer geschlossen. Mir ist das dann immer total peinlich wenn wir zu spaet kommen und dann auch noch einen Runde durch die Klasse drehen muessen um alle zu begruessen. Die Klassen sind hier etwa genauso gross wie in Deutschland, obwohl es nur Einzeltische gibt, die normalerweise in vier Reihen hintereinander stehen. Hier ist es normal das vor Unterrichtsbeginn das grosse Stuehleruecken und hohlen beginnt, was aber keinen stoert. Die Scheuler sind im Unterricht zum teil echt extrem laut und diskutiern mit ihren Lehrer wie mit Gleichaltrigen, aber auch das stoert hier keinen.  Im Unterricht komme ich im Allgemeinen ganz gut mit, Physik, Mathe Franzoesisch und Englisch macht mir besonders Spass, weil da einfach am meisen verstehe. Sonst habe ich noch mexikanische Geschichte, Literatur,  Biologie, zweimal soetwas wie wirtschaft und Sport. wobei Sport meisens in normalen oder langen Joggingklamotten stattfindet und zwar draussen im Hof. Das heisst man dehnt sich , joggt im Kreis und sprintet noch ungefaer fuenf Meter. Jeden Freitag haben wir Schwimmen, einen woche die Maedechen und in der anderen woche die Jungen. In der Schule ist ein ca. 4 mal 12 Meter Swimmingpool der aber leider ueberall nur 1 Meter 45 tief ist. Aus meiner Klasse haben heute nur drei plus der franzoesin und mir mitgemacht, die anderen haben alle keine Lust und es sind selten mehr als fuef oder sechs die mit schwimmen. Wobei das eigentlich kein Schwimmen ist, wir durfen machnen was wir wollten und nach ca 15 Minuten war dann schon alles vorbei. Am Ende haben wir mit dem Lehrer die Schuelerinnen nassgespritzt, di enicht mitgeschwommen sind, das sollte wohl soetwas wie eine Starfe sein, hat groesstenteils auch gewirkt.
In Englisch machen wir im Moment ein Projekt mit dem Titel "Organbanken". Wir muessen bis Ende des Monats jeden Donnerstag einen der fuenf Teile des Projektes abgeben. Das erste ist eine handschriftliche Argumentaion, das zweite eine Umfrage, dann noch einen Blog zum gegeben Thema erstellen, eine Broschuere anfertigen und zum Schgluss einen eigenstandige Kreativarbeit fabriziern. 
Franzoesisch ist das langweiligste Fach, nach einem Jahr Unterricht fangen wir grade mit "Bonjour, je m'appellle...", wobei da schon extrema Aussprachprobleme auftreten, selbst etre kann in meiner Klasse noch nicht konjugiert werden. Der "Leher" spricht auch ein total undeutliches und merkwuerdiges Franzoesisch von seiner rechtschriebung ganz zu scheigen. Die Franzoesin die auch in dem Kurs ist, haengt vor Lacht halb auf dem Boden, kurzum eine Doppelstunde Franzoesisch und der Tag ist fuer mich gelaufen.
Mathe und Physik machennur Spss, weil wir die Themen schon hatten und das hier ungefaer ganau so unterrichtet wird wie in Deutschland.
Nach der Schule werden meinen Schwester und ich dann von dem Fahrer und meinen beidenCousins Toni und Danny abgeholt. Dann fahren wir entweder nach Hause oder zu meiner Mutter ins Buero zum essen und danach machen wir Hausaufgeben oder quatschen oder gehen nochmal einkaufen. Das mit dem Abholen ist uebrigends immer so. Wir sind nie alleine, weil es anscheinend einafch zu gefaerlich ist. Mein Vater ist Buergermeister von Chalco (ca. doppelt so gross wie Aachen), der Stadt in der ich lebe und bei den aermeren Menschen nicht so beliebt.(Auch auf der Farm ist immer was los, es gibt bestimmt zehn bi sfuenfzehn Arbeiter und Fahrer, die sich um die riesigen Gaerten kuemmern, die Pferde versorgen und das Haus renoviernen). Letzten Freitag waren wir z.B. mit fast der ganzen Klasse im Kino und haben Crazy, Stupid , Love auf Englisch, mit spanischen Untertitel geguckt. Vorher waren wir alle noch ne Pizza esse. Meine Cousins sassen bei Pizzaessen ca. fuenf Tische weiter und haben danach als wir im Kino waren, die ganze zeit davor gewartet. Am Samstag waren Fer und ich dann auf der Willkommensparty fuer die andere Deutsche und Toni ist einfcah mit reingekommen, das ist schon komisch. Aber die beiden sind richtige Gentlemen, wie eigentlich alle Jungen und Maenner hier, deshalb ist das ganz cool. Die Party war total toll, alle waren super nett und auch die Gasteletrn von Nora waren super nett und haben auch gesagt das ich immer bei ihen willkommen bin und das ich, wenn ich Probleme habe, immer zu ihnen kommen kann und auch bei ihnen wohnen koennte und so. Die Mexikaner sind total offen un herzlich, "mi casa es tu casa" (mein Haus ist dein Haus), auch wenn hier Geld und Namen immernoch viel wichtiger sind als in Deutschland.
 Ich habe schon viele Freunde in der Schule gefunden und mittlerweile kenne ich auch die meisten Namen. Auch alle Freunde der Familie, die meisetn von der Arbeit meienr Mutter kenne ich schon super gut.
Was hier uebrigends total normal ist, sind BlackBerry Handys, fast alle haben hier eins und am besten noch mit Nextel. Nextel ist eine Art walkie-talkie Funktion, d.h. du kannst andere anklingeln und wie ueber Walkie-talkie kostenlos miteinader reden. Ich habe von meiner Familie auch eins bekommen und es ist einfach viel einfacher und kosten guenstiger zum standigen kommunizieren.
Mit meiner familie komme ich auch super klar, am meitsen mache ich mit Fer und meiner Mutter, aber wenn Pau (Paulina) und Pepe am Wochenende von der Uni kommen haben wir auch immer total viel Spass zusammen. =)
Morgen soll ich reiten lernen und abend gehts dann noch auf ne Party. Sonnatg gehen wir mit zu einer Veranstaltung meiner Mutter und muessen noch Hausaufgaben machen.
Ich wuensche euch allen ein schones Wochenende und schoene Restsommerferien....                                                                                                    :)

P.S.: Fotos verden im Laufe der naechsten Woche hochgeladen.... xD